Geschichte
Das Wehlheider Hoftheater wurde unter dem Namen „Freie literarische Vereinigung von 1911“ von einer Gruppe theaterinteressierter Leute gegründet. Die Initiatoren dieser literarischen Vereinigung entschlossen sich, kleinere Theateraufführungen zu gestalten. In dem damals bestehenden Arbeiter-Fortbildungsverein bot sich hierzu die beste Gelegenheit, und so siedelte die „Freie literarische Vereinigung“ als „Kasseler Laienbühne von 1911“ in die Räume des Arbeiter-Fortbildungsvereins über, dessen Protektorin Frau Geheime Kommerzienrätin Henschel war, die die Laienbühne finanziell unterstützte. Damals noch unter den dürftigsten Bühnenverhältnissen wurden im Winterhalbjahr – die Spielzeit begann im Oktober – drei bis vier Vorstellungen gegeben (Eintrittspreis 20 und 50 Pf). Der Versuch, eine Musikkapelle zu gründen, misslang. Bei Ausbruch des 1.Weltkrieges wurde dem Theater der größte Teil der Spieler entzogen, und, obwohl die zurückgebliebenen Mitglieder die Spielgruppe zusammenzuhalten versuchten, brach die Theatergemeinschaft bis auf wenige auseinander. Diese Mitglieder schlossen sich mit dem Gedanken an eine neue Zuhörerschaft dem Turn- und Rasensportverein Wehlheiden e.V. an. Die Idee, im Winterhalbjahr – wenn die Betätigung auf dem Sportplatz eingeschränkt war – zu spielen und so die Jugendlichen von der Straße zu bringen, fand rasch Gehör, und so konnte das Theater anlässlich der Gründungsfeier des Vereins erstmalig mit einem größeren Festspiel vor ca. 2400 Zuschauern in der Stadthalle aufwarten. Jetzt handelte es sich darum, einen geeigneten Saal zu finden, und man entschloss sich nach langem Suchen für den Saal der Gastwirtschaft Wilhelm Umbach, Kirchweg 45, der 140 benutzbare Plätze hatte. Der verfügbare Bühnenraum hatte eine Größe von 31,5qm. Die „Theatergarderobe“ befand sich auf einer Kegelbahn, in der man sich teilweise nur in gebückter Haltung bewegen konnte. Im Winter, bei eisiger Kälte, waren die Spieler verpflichtet, jeder ein Brikett oder ein Körbchen Kohlen mitzubringen. Von der Theatergarderobe erreichte man die Bühne nur über einen nicht überdachten Hof. So stapften z.B. die „Ostgoten“ in „König Teja“ mit nackten Beinen bei 12 Grad Kälte durch den hohen Schnee.
Zur Eröffnung des Theaters setzte man gleich fünf Spielabende im Monat fest. Jedoch waren die ersten Aufführungsabende ein großer Misserfolg, und so mussten sich die Mitglieder verpflichten, Dauerzuschauer zu werben. Während der ersten Spielzeit gewann das Theater eine feste Zuhörerschaft von 57 Besuchermitgliedern. Bald schon nannte man in Wehlheiden analog zum Kasseler Hoftheater das Wehlheider Kleinsttheater, dessen Aufführungsort ein im Hof gelegener Theatersaal war, scherzhafterweise „Wehlheider Hoftheater“. In der Zeit von 1920-1924 konnten alle fünf Abende vor ausverkauftem Haus abgewickelt werden.
Durch Zwistigkeiten innerhalb des Verbandes brach der Wehlheider Turn- und Rasensportverein in einzelne Vereine auseinander, wodurch der Bühne ein wichtiger Rückhalt genommen wurde. Jedoch unternahm das Theater das Wagnis, sich selbständig zu machen. Es übersiedelte von dem kleinen, 140 Personen fassenden Theatersaal in den Blauen Saal der Stadthalle, der 695 Sitzplätze auswies. Das Publikum blieb dem Theater auch nach diesem Umzug treu, und man konnte sogar einen Zuwachs von 100 Besuchermitgliedern verzeichnen, und vor über 600 Besuchermitgliedern spielte man zweimal in jedem Monat der Spielzeit. Das Theater hatte damals einen Aktivenstamm von über 50 Mitgliedern und 28 Musikern. Die Spielzeit wurde nun auf sieben Monate festgelegt, und der Spielplan sah ein Schauspiel, zwei Lustspiele, ein Märchenspiel und drei Singspiele bzw. Operetten vor. Unter anderem wurden auf den von dem Theater errichteten Freilichtbühnen in Wolfhagen, Wilhelmsthal und auf dem Sensenstein Heimatstücke aufgeführt. Die Operettenabende erhielten unter der Leitung von Musikdirektor Hans Fuchs, einem gebürtigen Wiener (ehem. Kapellmeister am Theater zu Breslau und späterer Domkapellmeister zu Meißen), mit einem nunmehr 34 Personen starken Liebhaberorchester besonderes Gepräge. Das Theater spielte bald an drei Abenden im Monat und setzte eine freie Aufführung (Generalprobe) für Rentner und finanziell Minderbemittelte an. Die Vorstellungen waren geschlossene Veranstaltungen. Es gab keine Abendkasse mit Kartenverkauf; nur die als Mitglieder eingetragenen Besucher waren zugelassen. Sie erhielten die Vereinszeitung „Das Wehlheider Hoftheater“ mit Programm. Die Spieler wurden nicht honoriert, jedoch wurde von dem Verein die Wohlfahrt unterstützt (Rotes Kreuz, Gesellschaftsabende für Rentner und Kinder). Aufgrund der gemeinnützigen Tätigkeit war dem Verein Steuerfreiheit eingeräumt.
Während der Gastspielreisen des Kasseler Kleinen Theaters spielte man in dessen Räumen und führte einen größeren Betrag des Reinerlöses an die Theaterleitung ab. Dies geschah alles in der Zeit von 1928-1932, einer Zeit, in der das Wehlheider Hoftheater wohl einen seiner Höhepunkte des Wirkens erreicht hatte. Viele der Schauspieler konnten vom Wehlheider Hoftheater zur großen Bühne überwechseln. Der „Reichsbund für Volksbühnenspiele“, Berlin, zählt das Wehlheider Hoftheater mit zu den führenden Amateurtheatern in Deutschland. Zu den Theateraufführungen kamen nun auch Theaterfeste, die unter den verschiedensten Leitmotiven angepriesen wurden, so z.B. „Bei Teufels Großmutter“, „Die Manege kommt“, „Die Reise um die Welt“, „Das Wehlheider Hollywood“. Der weitere Ausbau des Theaters ruhte nicht. Neben dem Schauspielensemble verfügte es über eine eigene Ballettgruppe, ein 45 Mann starkes Orchester, Operettenpersonal, eine Chorvereinigung, technisches Personal, eine soziale Frauengruppe, eine Jugendbühne sowie eine eigene Pressestelle.
Im Zuge der Gleichschaltung nach der Machtergreifung Hitlers drohte das Wehlheider Hoftheater schließlich völlig unter den Einfluss der NS-Kulturabteilung zu geraten. Ein Verbot der Vorstellungen wurde nicht ausgesprochen, allerdings gab man dem Theater unmissverständlich zu verstehen, dass die Aufführungen nicht mehr zeitgemäß seien. So entschloss man sich, nach dem 25-jährigen Jubiläum, die Vorstellungen einzustellen. Letzter glanzvoller Höhepunkt war eine Aufführung der „Frühlingsfee“ in 1937. Der reichhaltige Fundus wurde aufgelöst. Das Wehlheider Hoftheater spielte nicht mehr…
Nach Beendigung des 2. Weltkrieges regten sich bald in der Trümmerstadt Kassel auch auf kulturellem Gebiet neue Kräfte. Die vor dem Krieg in der Nordstadt beheimatete weitere gute Laienbühne („Volksbühnenspiele 1927“) ergriff als einzige die Initiative und ließ das Theaterspiel wieder aufleben. Auch die Reihen dieser Laienbühne waren, bedingt durch den Krieg, stark gelichtet, und man beschloss, sich mit dem ehemaligen Wehlheider Hoftheater zusammenzutun. Man erhielt zwar durch die Militärregierung die Lizenz zum Spielen, allerdings wurde diese Erlaubnis nur mit der Einschränkung erteilt, dass der Name „Wehlheider Hoftheater“ nicht erscheinen dürfe. Die Arbeit der beiden Bühnen begann unter dem Namen „Volksbühne Kassel“ und unter der Schirmherrschaft des „Deutschen Gewerkschaftsbundes“ in der damaligen Montgomery-Hall (die spätere Henschelhalle), und es kam zu einem langsamen, aber stetigen Aufstieg. Die Besucherzahl stieg wieder rapide, nachdem man in dem ehemaligen Berufsschauspieler Kurt Maedicke einen ausgezeichneten Regisseur und in dem Innenarchitekten Willy Laurisch einen guten Bühnenbildner gefunden hatte. Die Henschelhalle fasste ca. 800 Personen. An zwei Abenden im Monat wurde vor ausverkauftem Haus gespielt. Der Reinertrag fiel zum Teil dem Gewerkschaftsbund zu. Hauptsächlich gab man damals Schwänke, Lustspiele und Operetten.
Im Jahre 1947 fand eine Neuwahl des Vorstandes statt, bei der Willy Laurisch 1. Vorsitzender wurde. Der nach dem Krieg zurückgekehrte Willy Schmidt, der seit 1911 maßgeblich an der Entwicklung des Wehlheider Hoftheaters beteiligt war und im Jahre 1961 sein 50-jähriges Spielleiterjubiläum begehen konnte, unterstützte mit seiner reichen Erfahrung – sein Spitzname war der „Wehlheider Max Reinhardt“ – die Arbeit der Bühne. Doch die Ära „Henschelhalle“, fast zehn Jahre bestehend, sollte bald zu Ende gehen. Inzwischen musste noch eine Namensänderung der Bühne vorgenommen werden, auf Wunsch der „Kasseler Volksbühne e.V.“. Die im Jahre 1933 verbotene Besucherorganisation sollte wieder entstehen. Damit nicht zwei verschiedene Organisationen den gleichen Namen trugen, einigte man sich auf den Namen „Volksbühnenspiel Kassel“. Aus gesundheitlichen Gründen legte Willy Laurisch sein Amt als 1. Vorsitzender nieder und wurde für seine Verdienste während seiner Amtsperiode zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Sein Amt übernahm August Heinemann.
Die Henschelhalle stand nun auch nicht mehr länger zur Verfügung, da die Firma Henschel dieses Gebäude als Lehrlingswerkstätte benötigte. Vorübergehend waren die Kulturhalle Niedervellmar, die provisorische Bühne des damaligen Amerikahauses (Murhardsaal) oder die Turnhalle der Kirchditmolder Schule Aufführungsplätze. Wegen dienstlicher Überbeanspruchung des 1. Vorsitzenden August Heinemann war vorübergehend Helmut Noack Vereinsleiter, bis Fritz Schwarz endgültig zum 1. Vorsitzenden ernannt wurde. Der Reinerlös der Aufführungen fiel wohltätigen Zwecken zu, so z.B. für den Verband der Kriegsbeschädigten und die Arbeiterwohlfahrt. Durch das Fehlen eines ständigen Saales und dem damit verbundenen längerem Pausieren beim Spielen kam es zu einer Interesselosigkeit bei den Mitgliedern, wozu bei vielen noch eine starke berufliche Inanspruchnahme kam. So wurde der Kreis der Aktiven immer kleiner. Einige Unentwegte, die es nicht glauben konnten, dass das Volksbühnenspiel wieder einschlafen sollte, trafen sich regelmäßig im verwaisten Probelokal (es waren meist nur vier Personen), um den Kontakt aufrechtzuerhalten. Besonders durch den langjährigen Kassierer Walter Böhle, der immer wieder die anderen ermutigte, konnten einige von den alten Mitgliedern neu interessiert werden und neue Mitglieder angeworben werden. Endlich gelang es durch die Initiative des 1. Vorsitzenden Fritz Schwarz, Verbindung mit dem Direktor der Heinrich-Schütz-Schule, Pröbsting, aufzunehmen, durch dessen Entgegenkommen der Bühne ein neues Wirkungsfeld in der Aula der Schule gegeben wurde. Nach dem frühen Ableben des Vorsitzenden Fritz Schwarz im Jahre 1957 übernahm Ernst-August Reich die Leitung der Bühne. Seit 1975 lag dann die Leitung in den Händen von Wilfried Leppkes. Langjähriger Spielleiter war Eberhard Horn. Unter diesem Vorstand sind die traditionsreichen Gastspiele im Landkreis weitergeführt worden. Auch aus Anlass des Hessentages 1978 in Hofgeismar fanden Aufführungen von „Schneewittchen“ auf der Sababurg statt. Mit „Die Rose“ von Rösler (1976) und „Viel Staub um Eva“ von Goetz (1977) wirkte das Wehlheider Hoftheater an Innenstadtbelebungen und dem Lichterfest in Wilhelmshöhe mit. Der 1. Vorsitzende Wilfried Leppkes stellte in seiner Amtszeit immer den alten Namen „Wehlheider Hoftheater“ in den Vordergrund, und so darf sich das Theater nun endlich wieder „Casseler Volksbühnenspiele 1911 e.V. Wehlheider Hoftheater“ nennen.
Einen außergewöhnlich großen Erfolg erzielte das Ensemble 1982 mit dem „Fenster zum Flur“. Der Staatsschauspieler Horst Schäfer führte Regie, und Urgestein Elisabeth Hack glänzte in ihrer Paraderolle. Immer öfter schrieben nun Mitglieder wie Sascha Stawinski und Bernd Ziller selber Stücke, häufig Märchenadaptionen der Brüder Grimm. Im Jubiläumsjahr 1986 fand sich im damaligen Kino „Movie“ ein neuer Aufführungsraum, der zusammen mit der befreundeten „Kleinen Bühne 70“ übernommen werden konnte. Hier stand nun endlich wieder ein kleiner Theatersaal mit eigenen Garderobenräumen zur Verfügung, und schnell war mit „Casalla Theater“ ein Name gefunden, der bald zu einem Begriff in der Kasseler Kulturlandschaft werden sollte. Wer den Raum, sei es durch das benachbarte „Theaterstübchen“ oder vom Königstor aus über den Hof (wieder ein Hof!) kommend, betritt, dem geht einfach das Herz auf, und man hat den Eindruck, ein Schatzkästlein gefunden zu haben. So beginnt mit dem „Casalla Theater“ so etwas wie eine neue Ära in der Geschichte des Wehlheider Hoftheaters. In den Jahren 2007-2009 haben Mitglieder beider Benutzerbühnen die Theaterräume mit erheblichem finanziellen und enormem ehrenamtlichen Einsatz von Grund auf renoviert.
Nach dem Mauerfall entstand eine mehrjährige Theaterfreundschaft mit einer Amateurbühne im thüringischen Arnstadt. Schon an Silvester 1989 war der damalige Vorsitzende mit seiner Ehefrau einer Einladung nach Arnstadt gefolgt, und vielfältige Gespräche und Kontakte schlossen sich an. Mehrere gegenseitige Gastspiele waren ein kleiner Baustein im großen Prozess der Wiedervereinigung. Leider schlief der Kontakt in späteren Jahren mehr und mehr ein.
Bereits Ende der 80er Jahre gab es erste Ambitionen, die Arbeit mit Kindern auszubauen. So fand im Jahr 1989 zum ersten Mal ein Kinderstück unter dem Motto „Kinder spielen für Kinder“ statt, bei dem ausschließlich Kinder spielten. Was anfangs noch unregelmäßig zustande kam, wurde 2001 zum festen Bestandteil des jährlichen Programms. Diese Einrichtung erfreute sich schnell eines großen Zulaufs. Mit großer Begeisterung sind seitdem die Kinder und Jugendlichen trotz schulischer Beanspruchung bei der Sache. Um den Nachwuchs auch im jungen Erwachsenenalter halten zu können, wurden in den letzten Jahren auch Stücke für Jugendliche oder eben junge Erwachsene angeboten. Dabei wurde und wird versucht, neue Wege zu gehen: zum Beispiel wurde in 2019/20 das Stück „Die weiße Rose“ aufgeführt und wir nutzten dazu eine Kooperation mit den ViKoNauten e.V. und durften das Stück im Viktoria-Bunker aufführen. Zusätzlich ging die Besetzung damit in verschiedene Schulen, die es als Bereicherung ihres Unterrichts nutzten.
Die Jahre der Corona-Pandemie waren auch für uns wie für so viele andere hart. Dennoch ließen wir den Kopf nicht hängen und konnten dank zahlreicher Förderungen der Stadt und des Bundes doch noch einiges stattfinden lassen, was uns selbst Hoffnung und Freude in einer unschönen Zeit gab.
Im Jahr 2022 feierte der Verein seinen 111. Geburtstag – wegen der immer noch herrschenden Pandemie in den Räumen der UK14 (Untere Karlsstraße 14) – mit einem gemischten Programm, in dem alle Stücke, die in den vergangenen zwei Jahren möglich waren, aufgeführt werden. In einer Matinée schauten Mitglieder und Gäste auf 111 Jahre zurück und sahen optimistisch in die Zukunft, die hoffentlich viele neue Stücke, Freude am Spielen und Zuschauen und neue Herausforderungen bringt. (Hier gibt es Eindrücke des Jubiläums)
111 Jahre Wehlheider Hoftheater – 111 Jahre Theatergeschichte. Das ist mehr als ein Jahrhundert prall gefülltes Leben mit vielen großen Erfolgen, aber auch manch bitteren Enttäuschungen, mit oft ausverkauften, aber zuweilen auch mangels Zuschauern ausgefallenen Vorstellungen, mit ganz viel Lachen und sicher auch manchen Tränen. Wie viele Namen wären hier zu nennen, wie viele Freundschaften sind gewachsen, wie viel Begeisterung, Herzblut und Lampenfieber käme wohl zusammen. Das alles hat stattgefunden auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Und immer wieder Applaus, der schönste Lohn für all jene Verrückten, die auf, unter und hinter der Bühne alles geben. Diese Geschichte aber geht weiter, noch gibt es keine Müdigkeit, und viele weitere Vorhänge werden aufgehen und fallen.
König Teja
Im Weißen Rössl
Die Else vom Erlenhof
Der Mandarin
Der Bibliothekar
Klar zum Gefecht
Der Hüttenbesitzer
Wie die Alten sungen
So ein Windhund
Der deutsche König
Volk ohne Raum
Die Ehre
Gustav Adolf
Kolberg
Der deutsche Bauernkrieg
Die Haubenlerche
Traumulus
360 Frauen
Cornelius Voß
Pension Schöller
Der Raub der Sabinerinnen
Der Veilchenfresser
Der Vetter
Krieg im Frieden
Die Journalisten
Die deutschen Kleinstädter
Husarenfieber
Die zärtlichen Verwandten
Als ich noch im Flügelkleide
Die Herrin der Wartburg
Frühling am Rhein
Und den Menschen ein Wohlgefallen
Wein, Weib und Gesang
Der Weg ins Paradies
Bratlgeiger
Er und seine Schwester
Fliegerbraut
Die geschiedene Frau
Schwarzwaldmädel
Soldat der Marie
Der Juxbaron
Drei arme kleine Mädchen
Drei alte Schachteln
Frühlingsluft
In der Johannisnacht
Glücksmädel
Prinzessin Edeltraut
Das goldene Lachen
Die Weihnachtskiste
Der Befreier
Frühlingslied
Der Hühnerkrieg
Michel, der Knecht
Der Bergwirt
Dollarprinz von Wehlheiden
Der Trommeljunge von Wilhelmsthal
Die Sensensteiner
Die junge Lindenmeisterin
Volk ohne Heimat
Frühlingsfee
Der keusche Lebemann
Zwangseinquartierung
Arm wie eine Kirchenmaus
D’r Windbiedel
Hans Wundersam
Der Sprung in die Ehe
Es war einmal
Krach im Hinterhaus
Der Schaukelstuhl
Der doppelte Bräutigam
Herr Lehrer, ich muss mal raus
Der Frechdachs
Meine Freundin – Deine Freundin
Glückliche Reise
Kein Einkommen mir dem Auskommen
Der Staatsanwalt geht angeln
Willis Frau
Jonny ist an allem schuld
Theobald der unbeweibte
Pension Schöller
Krach um Jolanthe
Das Extemporale oder So ein Mädel
Wenn der Hahn kräht
Das Herrschaftskind
Sein Alibi
Mensch sein muss der Mensch
Meister Anecker
Der wahre Jakob
Meine Frau ist gleichberechtigt
Familie Hannemann
Und wer küsst mich?
Hochzeitsreise ohne Mann
Stöpsel
Wie die Alten sungen
Der verkaufte Großvater
Das Parfüm meiner Frau
Bob macht sich gesund
Familienanschluß
Otto der Treue
Uschi
Mit Küchenbenutzung
Küsse im Dunkeln
Wenn Du Geld hast
Unter Geschäftsaufsicht
Für die Katz
Der blinde Hahn
Frauen lieben Helden
Der Koffer
Parkstrasse 13
Vater braucht eine Frau
Prinzessin Naseweis
Mama ist dagegen – Papa ist dafür
Das Hemd des Glücklichen
Der König und das Zotteltier
Das wunderbare Feuerzeug
Das Spukhaus
Familie Duckefett
Der Hühnerkrieg
Der Meisterboxer
Der Kriegskessel
Das tapfere Schneiderlein
XY…ungelöst
Wo die Liebe hinfällt
Die Prinzessin und der Schweinehirt
Kellergäste
Flitterwochen 1977
Schneewittchen 1977
Dornröschen 1978
Der Trauschein 1977
Rapunzel
Das Haus in Montevideo 1979
Es war die Lerche 1987
So gut wie neu / Die Kommode 1987
Die Schneekönigin
Das kleine Teehaus
Arsen und Spitzenhäubchen
Peterchens Reise zum Mittelpunkt der Erde
Oh, wie schön ist Panama
Schöne Bescherungen
Hier sind Sie richtig
Der kleine Muck 1980
Des Kaisers neue Kleider 1981
Der Engel mit dem Blumentopf
Frau Holle 1982
Das Fenster zum Flur 1983
Schneeweißchen und Rosenrot 1983
Aschenputtel 1984
Kirsch und Kern 1984
Der kerngesunde Kranke 1985
Rumpelstilzchen 1985
Hans im Glück
Die kleine Hexe 1987
Die spanische Fliege
Eine Woche voller Samstage
Der König in der Kiste
Fisch zu viert
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren
Heiratsantrag / Der Bär / Das Jubiläum
1994
Vorsicht Trinkwasser
1995
Die Wawuschels mit den grünen Haaren
1996
Doppelt leben hält besser
Neue Punkte für das Sams
1997
Rotkäppchenreport
Der Zauberer von Oz
1998
Männerschmerzen
Der Zauberwald
1999
Männerschmerzen
Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer
2000
Zehn kleine Negerlein
Der kleine Vampir
2001
Sebastian Sternenputzer und der Sonnenstrahl
Fachwechsel
Ab jetzt bin ich glücklich
Die Bremer Stadtmusikanten
2002
Philly Phantastico
Alles auf Krankenschein
Mary Poppins
2003
Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch
Funny Money
Ein ungleiches Paar
Frohe Weihnachten, Mr. Scrooge
2004
Catty Cool
Arsen und Spitzenhäubchen
Das indische Tuch
Die kleine Meerjungfrau
2005
Kalle im Traumland
Schau nicht unters Rosenbeet
Peter Pan
2006
In 80 Tagen um die Welt
Bunbury
Mohrenköpfe
Der Feuervogel
2007
Das Gespenst von Canterville
Ein Fremder klopft an
Mohrenköpfe
Peterchens Mondfahrt
2008
Karlsson vom Dach
Ein Mädchen für alles
Im Weißen Rössl
Nussknacker und Mäusekönig
2009
Pippi Langstrumpf
Im Weißen Rössl
Nora – oder – Ein Puppenheim
Alice im Wunderland
2010
Haifischkacke
Helden in kurzen Hosen
Was ihr wollt
Urmel aus dem Eis
2011
Der kleine Wassermann
Creeps
Die deutschen Kleinstädter
Eine Woche voller Samstage
2012
Der kleine Eisbär
Die Physiker
Es war nicht die Fünfte… es war die Neunte
Hinter verzauberten Fenstern
2013
Michel in der Suppenschüssel
4 nach 40
Schöne Bescherungen
Aladin und die Wunderlampe
2014
Unsere kleine Stadt
Pocahontas
Traumfetzen
Die acht Frauen
Die Schneekönigin
2015
Die acht Frauen
Hatschi – Abenteuer in drei Welten
Pygmalion
Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel
2016
Mord an Bord
Laurent, der Zauberlehrling
Traumfetzen
Fräulein Smillas Gespür für Schnee
Zimmer 1236
Es ist ein Elch entsprungen
2017
Fräulein Smillas Gespür für Schnee (Gastspiel in der BAC)
Mein Freund Harvey
Indien
Die Prachtweiber (Gastspiel)
Nussknacker und Mausekönig
2018
Die Schule der Piraten
Seelenbrecher
Das Dschungelbuch
2019
Die Generalprobe
Es fährt (k)ein Zug nach (n)irgendwo
Die weiße Rose
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
2020
Die Wunderübung
2021
2022
2023
Drachenreiter
Vom Winde verweht – echt jetzt?!
Sir Arthur Conan Doyles Sherlock Holmes
Der Zauberer von Oz